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Die
Geschichte des Networks
Networksteinzeitalter (1993) [Nullmodemkabel; max 3-4 Networkneulinge an 2 Rechnern] -gespielt wird DooM und sonst gar nix *Die durchschnittliche Rechenpower beschraenkt sich auf solide 386er mit max 4MB Aufbruch zu neuen Ufern (1994) [weiterhin sind nur CHKI SOFT Mitglieder bei Networks zu finden; der Networkfilm wird zum festen Bestandteil] -DooM2 und DooM mit Handmade Levels bestimmen noch allein das Bild *Toprechner damals Strecks DX/2-66 mit 8MB (das war kurz bevor diese Fabrik abgebrannt ist...) Die Networker lernen den aufrechten Gang (1995) [erste Netzwerkkarten tauchen auf; die 3 wird bei den teilnehmenden Rechnern getoppt; Ralf und Robert werden rekrutiert; bei Ausgrabungen wird die Networkstatt entdeckt] -mit Warcraft 2 wird das erste netzwerkfaehige Strategiespiel entdeckt, C&C fordert etwas spaeter schon staerker das Durchhaltevermoegen der Networker *Der CopyMaster erkennt die Zeichen der Zeit und goennt sich einen P90 mit 8MB und einer stinkteuren VRAM Graka, aehnliches tun auch eraser und Chkimmig Die Ruestungsspirale beginnt sich zu drehen (1996) [Commander Gey bruellt ab sofort beim Network mit, Bienek muss wegen der neu eingefuehrten Pentiumregel noch ein Jahr warten; Otsche besucht ein Mal ein NW, Wild ist ab und zu dabei; die gefuerchtete Networkmucke ist immer oefter zu hoeren] -Die Computerspielindustrie reagiert auf unsere Drohungen und bringt immer mehr netzwerkfaehige Spiele: Quake und Duke Nukem bringen Leben ins Egoshootergenre und gegen Ende des Jahres zeigen C&C 2 (im Netz mit ueber 4 Personen) und Screamer 2 (in High Detail) den Networkern die Grenzen ihrer Hardware. *Die meisten Networker haben in der Zwischenzeit ihre Rechner an die Pentiumregel angepasst. Noch ist Ralfs P75 up to date. Netzwerkspiele im Umbruch (1997) [Sync Error ist ab sofort das Schlagwort; die Masse der Netzwerkspiele haelt sich, auch wenn anfangs vielversprechend nicht sehr lange in den Networkercharts; auch die Networkgaeste Grischa und Roth wurden nach dem ersten Aufritt nie mehr gesehen, gleiches gilt fuer den einmaligen Gastgeber Kassner, der in dieser Hinsicht eine starke Statistik haelt; zum Jahreswechsel wurde das Extremnetwork aus eben solch einer Situation geboren] -Mit NFS2, Shadow Warrior und spaeter Age of Empires erscheinen Netzwerkdauerbrenner. Eine Zeit lang wurde Diablo gespielt, was zumindest fuer eine Weile Abwechslung brachte. Total Annihilation und Z bereichern den Strategiemarkt. DooM2 (Raven und Level 1) und Quake (Cistern) werden natuerlich immer noch gespielt. *Networks liessen in diesem Jahr einen Blick auf das gesamte Spektrum der Pentiumprozessoren werfen: Vom P75, P90 und P100 ueber Cyrix 166+ und P166MMX zum P200 und Kimmigs uebertaktetem K6-200. Networks im Umbruch (1998) [Der Trend bei Networks geht immer mehr in die Richtung viele PCs, wenig Networker. Dies kann eine Folge des geaenderten Status des Networks sein: Vom PC schrauben zum Networkfilm schauen, vom Zocken zum mp3 Sammeln, vom nur Chips zum massenweise Chips Pudding Eis Pizza Nudeln Essen; Gey bringt ab und zu seine Playstation zum Network mit, was fuer zusaetzliche Abwechslung sorgt; Networkerzuwachs bringt Chkimmigs Bekanntenkreis in Kehl; beim Neujahrsnetwork in der Networkstatt ist Capt. Fleig einmalig dabei] -Starcraft wird anfangs belaechelt, mausert sich aber innerhalb eines Jahres zum meistgespielten Strategiespiel (neu: das Spiel gegen den Computer ist eine Herausforderung). Solange herrscht aber noch Age bzw Shadow Warrior bei den Egoshootern und NFS 2 trotz schon erhaeltlichem Nachfolger bei den Autorennen. Siedler 3 hat wohl keine so grosse Zukunft. *Der Trend geht langsam weg vom Minimalismus was RAM und HD angeht. Frischer Wind durch neue Networker (1999) [Mit men und warmaster gibt es neue Stammnetworker; mit Soeren, Hennes und Enne hoffnungsvolle Gaeste, die auch noch Leute mit netzwerkfaehigen Rechnern kennen, also beste Voraussetzungen fuer Networks mit vielen Teilnehmern (8-10 Networker zusammenzutrommeln ist aber immer noch eine Aufgabe von nicht zu unterschaetzender Schwierigkeit); mit so vielen Networkern steigt auch der Verkehr im Netz, vor allem, wenn manche meinen, sie muessten sich ganze Filme uebers Netz kopieren...] -Rainbow Six ist das Netzwerkspiel des Jahres. Kein anderes Spiel (na gut ... DooM1 auch) hatte die Networker vorher so in den Bann gezogen, dass es das einzige Spiel geblieben ist, das vom ersten Start an ein ganzes Network lang gezockt wurde. Dabei war es bei seiner Entdeckung schon fast ein Jahr lang auf dem Markt; C&C3 erscheint und hinterlaesst keinen wahnsinnig tollen ersten Eindruck, vielleicht braucht es aber auch nur etwas Zeit (wie StarCraft); Worms Armageddon ist der neue Spass fuer Zwischendurch. *Die
Celerons beherrschen in diesem Jahr die PCs der Networker. Dank Zipf und
Ralf ist der oben genannte Minimalismus wieder zurueckgekehrt. Stagnierende Entwicklung (2000) [Mittlerweile sehen die unwilligen Networker eher davon ab, nur ihre Rechner statt sich selbst zum Network zu bringen und bleiben ganz davon fern. Die durchschnittlichen Networkerzahlen gehen dadurch wieder auf '96-Werte zurueck. Zwei Premieren: Zum einen wurde bei einem Kommerznetwork durch den CopyMaster Spionage betrieben und ausserdem bekamen einige Networker durch mangelhafte Kommunikation mit Ralf einen Eindruck von einem Freiluftnetwork] -Vor allem im Sommer wird fast nur Diablo2 gespielt. Es wurden sogar einige Networks speziell dafuer im kleinen Kreis abgehalten. Das Interesse an Rogue Spear laesst nach, bei C&C4 kommt es erst gar nicht wirklich auf. Somit ist in diesem Jahr Age2 die Referenz unter den Strategiespielen. Counterstrike wird erstmals gezockt, aber insgesamt war 2000 nach 99 das zweite Jahr mit dem bisher geringsten Egoshooter-Anteil am Network. *Bei
der Hardware gibts nicht viel Neues. Nvidias Geforce macht die CPU zur
Bremse. Die Betriebserlaubnis fuer Zipfs Rechner laeuft ab, vermutlich
ist er auch deshalb so selten da...
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Legal shit: CHKI SOFT Programme sind rechtlich ungeschuetzt. Zum Network kommt nur wer locker ist. Hier veroeffentlichtes Bildmaterial hat nichts mit dem Leben realer Personen zu tun. |